Wie wird ein Business User angelegt?
SAP Netweaver Foundation Lizenz
In einem solchen Fall, können Sie sich überlegen, eine Rolle für mehrere Buchungskreise anzulegen. Dies müssen Sie natürlich im Rollennamen irgendwie kenntlich machen.
Ein wichtiger Bestandteil der Benutzerverwaltung ist die Verwaltung von Rollen. Eine Rolle ist eine Gruppe von Zugriffsrechten, die einem Benutzer zugewiesen werden kann. Beispiele für Rollen sind Finanzmanager, Lagerverwalter oder Verkaufsleiter.
IT-Asset-Manager: jetzt schnell handeln
Auch im Umfeld der Benutzer und Berechtigungen gibt es häufig verwendete SAP-Standardtabellen bzw. die Tabellen, auf denen die beiden Themenbereiche (technisch) aufgebaut sind. Die im Folgenden aufgeführten Tabellen sind beispielsweise elementare Grundlage für alle Auswertungen der Transaktion SUIM (Benutzerinformationssystem). Für uns Berechtigungsadministratoren sind diese Standardtabellen praktisch, um schnell und massenhaft Informationen über die bestehenden SAP Berechtigungen aus den verschiedenen Tabellen zu ziehen. So lassen sich einzelne Tabellen mit der Transaktion SE16 (sofern berechtigt!) oder mehrere Tabellen gleichzeitig mithilfe der Transaktion SQVI auswerten.
Ein Beispiel für eine neue Anwendung ist der Manager Self-Service für die Stellvertreterregelung. Bislang gab es in SAP keine anwendungsübergreifende Lösung für die Abbildung von Vertretungen. Unternehmen mussten auf "Insellösungen" wie etwa im SAP E-Recruiting für die Suchauftragsbearbeitung oder im SAP Travelmanagement für die Genehmigung von Reiseanträgen zurückgreifen.
Einige fehlende Funktionen im SAP-Standard der Benutzerverwaltung werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.
Beim Kopieren oder Zuordnen eines Referenzbenutzers überprüft das System, ob Sie die Berechtigung haben, dessen Profile und Rollen zuzuordnen.
So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Dafür eignet sich Scribble Papers ganz hervorragend.
Wir stellen die drei Säulen von SAP Licenses (Produktauswahl, Deployment-Optionen, Lizenzmodelle) im Detail vor und erläutern, warum ein tiefgehendes Verständnis von deren Rolle im SAP-Lizenzvertrag von grundlegender Bedeutung ist, um Ihre effektive Lizenzposition zu verstehen, unnötige Ausgaben für Software und laufende Wartungskosten zu vermeiden und außerdem Shelfware abzustoßen und die License Compliance einzuhalten.