SAP Benutzer Was ist Identity Lifecycle Management?

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Was ist Identity Lifecycle Management?
Vorteile und Grenzen des Business User Modells
Mitarbeiter des Auftraggebers, seiner verbundenen Unternehmen oder ein Mitarbeiter von Drittunternehmen, der berechtigt ist, direkt oder indirekt, unabhängig von der technischen Schnittstelle, auf die überlassene Software zuzugreifen. Definierte Benutzer sind auch technische Systeme, die in Informationsaustausch zum SAP-System stehen, sowie deren Benutzer.

Verlässliche Informationen über das SAP-Lizenzportfolio im Unternehmen sind dann nur mit entsprechendem Zeit- und Personalaufwand zu erhalten und alle mit dem Unternehmen getroffenen SAP-Vereinbarungen müssen eingehalten werden. In kleinen Unternehmen mit einer geringen Anzahl von SAP-Systemen und -Benutzern können die benötigten Informationen noch mit Hilfe von Excel-Tabellen oder eigenen Kenntnissen über die Benutzerbasis gesammelt werden. Bei mehreren hundert Benutzern ist dies jedoch nicht mehr möglich. Bei komplexen SAP-Landschaften gibt es einfach keinen genauen Überblick über den aktuellen Lizenzbestand.
So erhöht SAP die User Experience
Definieren Sie ein eigenständiges Benutzer- und Berechtigungskonzept für die Bereiche Datenbank Administration, Entwicklung, Support und Notfall. Wenn Sie Business-Benutzer aus den Fachbereichen Zugriff auf Datenbank-Artefakte wie zum Beispiel Tabellen oder Views gewähren wollen, ist es zielführend, hierfür spezifische Rollen zu definieren und zu berechtigen.

Als einfachste Form der Anmeldung können Sie auf Benutzername und Passwort zurückgreifen. In der Cloud authentifiziert sich der Nutzer dann mit den Zugangsdaten, die im Identity and Authentication Service (IAS) für ihn hinterlegt sind. On-Premises erfolgt die Authentifizierung mit den Zugangsdaten des SAP Gateway Systems. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein Gateway Hub oder ein Embedded Gateway nutzen. Es gelten die Zugangsdaten des SAP-Systems, in dem das Gateway läuft. Die Anmeldung kann durch Mechanismen wie beispielsweise Single-Sign-On (SSO) unterstützt werden, um die Usability für Endanwender zu verbessern. Sowohl in der SAP Cloud Platform als auch On-Premises können Sie hierfür SAML (Security Assertion Markup Language) einsetzen. Zwar sind die Schritte zur Konfiguration unterschiedlich, der Effekt ist jedoch identisch. Nutzer melden sich nicht mit separaten Zugangsdaten an, sondern authentifizieren sich an einem anderen System –beispielsweise einem Microsoft Active Directory.

Mit "Shortcut for SAP Systems" steht ein Tool zur Verfügung, das einige Aufgaben im Bereich der SAP Benutzerverwaltung erheblich erleichtert.

Der Kernel der Software richtet sich aber an der USR04 aus und wird an dieser Stelle wohl nicht mehr geändert.

Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.

Er kann die Daten speichern oder die Änderungen verwerfen.
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