Erstellen Sie einfach neue SAP -Benutzer mit den richtigen Rollen – sparen Sie viel Arbeit mit wenigen Klicks!
Middleware-Lizenzen
Die Lösung verfügt über personalisierte Landing-Pages, auf denen dem Anwender die wichtigsten Daten zu Organisationsstrukturen als Kacheln zur Verfügung gestellt werden. Es können Kacheln hinzugefügt und entfernt sowie ihre Titel individuell gestaltet werden. Darüber hinaus lässt sich die Kachelgröße sowie ihre Anordnung ändern. Eine integrierte Suchfunktion erleichtert die Suchen nach Dokumenten und Daten.
Als einfachste Form der Anmeldung können Sie auf Benutzername und Passwort zurückgreifen. In der Cloud authentifiziert sich der Nutzer dann mit den Zugangsdaten, die im Identity and Authentication Service (IAS) für ihn hinterlegt sind. On-Premises erfolgt die Authentifizierung mit den Zugangsdaten des SAP Gateway Systems. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein Gateway Hub oder ein Embedded Gateway nutzen. Es gelten die Zugangsdaten des SAP-Systems, in dem das Gateway läuft. Die Anmeldung kann durch Mechanismen wie beispielsweise Single-Sign-On (SSO) unterstützt werden, um die Usability für Endanwender zu verbessern. Sowohl in der SAP Cloud Platform als auch On-Premises können Sie hierfür SAML (Security Assertion Markup Language) einsetzen. Zwar sind die Schritte zur Konfiguration unterschiedlich, der Effekt ist jedoch identisch. Nutzer melden sich nicht mit separaten Zugangsdaten an, sondern authentifizieren sich an einem anderen System –beispielsweise einem Microsoft Active Directory.
Benutzerverwaltung und Identity Management in ABAP-Systemen
Eine Unterlizenzierung liegt vor, wenn es mehr SAP-Benutzer als erworbene Lizenzen gibt oder Funktionen genutzt werden, die nicht durch die Lizenz des Benutzers abgedeckt sind. Indirect Use oder SAP Digital Access steht derzeit sehr stark im Fokus von SAP. Denn es wird häufig über Drittanwendungen auf Daten aus SAP-Systemen zugegriffen oder Daten an diese geliefert. Aber auch eine falsche Nutzung von Branchenlösungen, wie z. B. SAP Patient Management (IS-H), führt häufig dazu, dass SAP Ansprüche geltend macht, denn unzureichend definierte oder dokumentierte Lizenzierungsmetriken und -regeln sind immer wieder Anlass für Diskussionen zwischen Kunden und SAP.
Für effektives Lizenzmanagement ist das Wissen um die Typen, Kosten und Risiken daher ebenso unerlässlich wie die Kenntnis der aktuellen SAP-Richtlinien. Da sich diese ständig ändern, ist es von Vorteil, immer auf dem neuesten Stand zu sein. In der Vergangenheit wurden einige der Richtlinien gelockert, was den Unternehmen mehr Spielraum zur Optimierung ihres Lizenzbestands gibt. Wir können unseren Kunden definitiv dabei helfen, zu erkennen, welchen Spielraum sie auf folgende Weisen nutzen können.
Wie viele SAP-Tabellen sind auch diese nicht vollständig verwaltbar - die Verwaltbarkeit beschränkt sich auf den Umfang, der in den jeweiligen Verwaltungsfunktionen vorgesehen ist. Mit "Shortcut for SAP Systems" steht Ihnen aber bei Bedarf auch für diese Tabellen eine absolut flexible Verwaltungsmöglichkeit zur Verfügung.
Sie haben den Fall, dass sich Ihre Anwender über das IAS authentifizieren, das zentrale System zur Nutzerverwaltung aber ein On-Premises SAP-System sein soll? Zum Beispiel das SAP HCM System, in dem alle Mitarbeiter mit ihrem entsprechenden Benutzer gepflegt werden? Das ist kein Problem.
Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.
Eine Möglichkeit ist die Zuweisung von Rollen an Benutzer, eine andere Möglichkeit ist die Zuweisung von individuellen Zugriffsrechten.