SAP Systemkopie Szenarien der SAP-Systembereitstellung

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Szenarien der SAP-Systembereitstellung
SE16N Tabelleneinträge abgleichen (optional)
Schon seit geraumer Zeit werden SAP-Kunden beim System Copying durch sehr leistungsstarke und bedarfsgerecht einsetzbare Automationstools unterstützt. Auch stehen ergänzend zu diesem Tätigkeitsbereich zusätzliche Automationstools beispielsweise bis hin zur Erstellung von Sandboxen zur Verfügung, die wertvolle Dienste verrichten.

Eine homogene Systemkopie führen Sie dann durch, wenn Ihr Zielsystem auf demselben Betriebssystem und auf demselben Datenbanksystem wie Ihr Quellsystem ist. Die Inhalte der Datenbank werden vom Quell- in das Zielsystem kopiert.
Tabellen die vorher im alten Zielsystem gesichert werden sollten
Pakete, denen nicht explizit eine besondere DDLORA-Datei zugwiesen wurde, erhalten die über den Parameter „ddlFile=“ spezifizierte DDL-Datei. Der Default ist DDLORA_TPL.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.

Der Reifegrad und das Leistungsvermögen von Automationstools für die Erstellung von SAP-Systemkopien haben sich über einen Zeitraum von mehr als 15 Jahren hinweg entwickelt. Erste Tools für die SAP-Systemkopien-Erstellung stammten aus dem Mainframeumfeld.

Schon seit geraumer Zeit werden SAP-Kunden beim System Copying durch sehr leistungsstarke und bedarfsgerecht einsetzbare Automationstools wie "Shortcut for SAP Systems" unterstützt. Dafür muss in Ihren SAP-Systemen nichts installiert werden - keine Transportaufträge, keine AddOns!

Export- und Importstatistiken werden sowohl separat erstellt, als auch in einer Gesamtübersicht dargestellt.

Zum Transport verwendet das Werkzeug Idocs, womit sich jedoch nur kleine Testdatenmengen übertragen lassen.
SAP Corner
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